Wenn Sie sich an Ihre Discozeit zurückerinnern, wer waren Sie da? Der oder die, die immer am Rand stand mit einem Drink in der Hand, wartend darauf zum Tanzen aufgefordert zu werden oder waren sie der, der lässig an der Wand lehnte und das Geschehen lieber von außen betrachtete. Oder waren sie die, die nur mit der eingeschworenen Mädelstruppe auf die Tanzfläche ging oder gehörten sie zu den Exoten, die frei von Scham und Peinlichkeit das Podest stürmten und ausgelassen feierten?

Und wie schätzen Sie Ihren Hund ein. Wie würde er sich auf einer Party verhalten. Spricht er mit jedem und geht nie allein nach Hause oder ist er der, der niemals tanzen würde, weil ihm das zu albern ist?

Was das mit Leinenführigkeit zu tun hat? Es könnte ein erster Hinweis darauf sein, wie sie sich zusammen bewegen. In jedem Fall aber gibt es Aufschluss darüber, in welchen Positionen man sich wohl fühlt und was es dazu braucht.

In einer Leinenführigkeit gibt es immer zwei Positionen. Der Führende, der den Weg weist und der Folgende, der den Weg zusammen mit dem Führenden geht.
Ähnlich wie beim Tanzen.
Dabei ist die Rolle des Folgenden keineswegs von Passivität gezeichnet. Denn es ist die Position des „Folgenden“ und nicht des „Geführten“. Der Unterschied liegt darin, dass sich der Folgende frei dazu entscheiden kann, dem Führenden zu folgen. Der Geführte hat diese Entscheidung nicht.
Wie schön wäre es also, wenn sich ihr Hund dazu entscheiden würde, mit Ihnen zusammen den Weg zu gehen.
Dazu gilt der Grundsatz:

Wer führen will, muss folgen können.

Leider sieht die Realität bei so manchem anders aus. Der Hund zieht an der Leine, erhängt sich dabei fast und der Mensch steht gereizt und verzweifelt am anderen Ende.
So unterschiedlich beide auch sein mögen, sie haben eins gemeinsam. Sie fühlen sich unverstanden.

Ich helfe Ihnen gerne dabei zukünftig gemeinsam, miteinander entspannt durchs Leben zu gehen.

Kursangebot

Mein Kombiangebot Leinenführung, Freifolge & Rückruf

Mit diesem Kombipaket gelingt es dir innerhalb von 3 Monaten mit meiner Hilfe deinen individuellen Weg zu finden, damit du zukünftig gelassen Spazieren gehen und deinem Hund zuverlässig vertrauen kannst, auch in schwierigen Situationen.
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Und was für dich dabei rausspringt?

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Intensivworkshop Hundebegegnungen managen

Ein sonniger Morgen in einem Frühjahrsmonat. Die Sonne scheint, das Herz lacht, die Glückshormone ölen die Achterbahn der Gefühle, bereit das erste Mal in diesem Jahr so richtig aktiv zu werden. Mira läuft entspannt voraus und scheint ebenfalls Gefallen am Frühlingserwachen zu finden. Die Blicke streifen am Weg entlang, bis etwas auf der Bildfläche erscheint, was die Achterbahn in den Keller rauschen lässt. Ein großer, imposanter, nicht gerade nett wirkender Hund kreuzt unseren Weg. Ein Besitzer ist weit und breit nicht auszumachen und selbst wenn, würde ein Rückruf sicher nicht klappen.

Kommt dir das bekannt vor?!
Wir schauen uns 2,5 Tage genau solche Situationen an und ich zeige dir, wie du aus der Nummer heil rauskommst!

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• den eigenen Hund beschützen / sichern zu können,
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dann ist dieser Intensivworkshop dein Kurs!

Danach kannst du,

• selbstsicherer und gelassen auf Spaziergänge gehen.
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